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Warum ich ausgewandert bin ist einfach zu erklären, da meine Frau Dominikanerin ist.

Spass bei Seite im November 1994 hatte ich Kunden die in einem Hotel in Wien untergebracht waren und in diesem Hotel befindet sich bis heute das Barfly ,die Hotelbar welche ein Dominikaner in Pacht hat.In dieser besagten Hotelbar entschied sich mein weiterer Lebensweg, denn ich lernte meine Frau kennen, die im Barfly als Kellnerin arbeitete und ebenfalls Dominikanerin war.Ich war zu dieser Zeit wieder einmal solo und fasziniert von ihrer exotischen Schönheit.Meine Kunden aus Norwegen waren sehr trinkfreudig und so wurde eine Runde nach der anderen bestellt.Schon etwas angeheitert meinte meine zukünftige Frau bei anbrechen der Sperrstunde wieso wir nicht noch in eine dominikanische Diskothek mitkommen, wir waren nicht schwer zu überreden.Von diesem Tag an war ich fast jeden Abend in der Bar und wir gingen nach Dienstschluss noch auf ein Getränk dann brachte ich sie immer nach Hause.So ca. nach zwei Wochen passierte dann etwas weniger erfreuliches ihre Wohnung brannte völlig aus.Ich bot Ihr natürlich sofort an zu mir zu ziehen denn sie wusste nicht wohin.Zum übersiedeln gab es nichts da sie ausser was sie anhatte nichts mehr besass also gingen wir erstmals einkaufen.Nachdem sie ja jetzt bei mir wohnte ging alles sehr schnell und aus nur küssen wurde schnell mehr.Zu dieser Zeit war auch die Verlängerung ihrer Aufenthaltsbewilligung fällig.Ich schwer verliebt hatte natürlich sofort die Idee lass uns ganz einfach unverbindlich heiraten dann gibts sicher kein Problem mit der Verlängerung. Gesagt getan heirateten wir im Februar 1994.Da gings natürlich auf Hochzeitsreise in die Dominikanische Republik, das erste mal für mich.Wir sind um 5Uhr in der Früh in Santo Domingo angekommen. Was für ein Empfang am Flughafen Schwiegereltern und Brüder aber nicht lang herumgeredet und rein ins Auto und in Boca Chica der erste Halt um 6Uhr morgens auf mein erstes Presidente in meinem Leben, trotz übermüdung einfach köstlich dieses erste angeeiste Presidente.Wir sind natürlich öfters stehengeblieben um Nachschub einzukaufen, nach etlichen Bieren war mir der Halt auf Fritura( Fritiertes Schweinefleisch und Schwarten) mit fritierten Patatas (Süsskartoffeln) sehr willkommen.Gegen 11Uhr waren wir dann endlich In Higüey und wurden im Haus der Schwiegermutter schon erwartet.Sobald wir uns alle begrüsst hatten wurde einmal Bier für alle geholt.

Die erste Nacht schliefen wir dann auch bei der Schwiegermutter, denn obwohl ich zur Überraschung der Verwandschaft und Freunde auch noch mit Brugal trinkfest und standhaft blieb war es nach der langen Reise und Feierlichkeiten doch mal Zeit ins Bett zu gehen obwohl ich schon sehr neugierig auf das Haus meiner Frau also mein Haus war.

Am nächsten morgen gings dann endlich in unser Haus während meine Frau alles herrichtete ging ich natürlich mit dem Schwager schnell auf ein Bierchen dann zu uns. ich war überrascht als ich unser Haus sah es war einfach aber immerhin ein eigenes Haus in der Dominikanischen Republik,hört sich ja auch toll an wenn dich zu Hause wer fragt was machst du denn heuer im Urlaub dann stolz zu sagen ah nicht viel ich fahr in mein Haus in der Dominikanischen.Naja die erste Woche verging recht schnell überhaupt mit dem vielen Bier,doch schön langsam kam der Zeitpunkt den wohl jeder kennt der mit einer Dominikanerin zusammen ist ich dachte recht schön und gut aber ist mein Urlaub ich will doch auch an den Strand, aber zuerst gings mal am Wochenende an den Fluss(Fress und Saufgelage) okay war auch ganz nett.

Dann nach ein paar Tagen gings das erste mal auf den Strand nach Cortecito war 1995 noch ein Traum so gut wie keine Hotels und Gebäude man fuhr den ganzen Strand zwischen den Palmen durch entlang bis wir zum Capitan Cook kammen, welches bis heute noch einer meiner Liebhlingsplätze ist nicht, wegen des guten Essens, denn es gibt besseres sondern einfach wegen dem Ambiente und vielleicht bin ich auch etwas nostalgisch.

Eines Nachts kamen wir von der Disco im üblichen Stil am Chappy meiner Frau sie steuernd und ich obwohl ich immer sagte ihr seid alle paranoid mit durchgeladener Pistole am Sozius(im Jahr 1995,also genauso gefährlich wie heute) nach Hause.Ich ziemlich besäuselt und sie wie immer hast Du die zwei nicht gesehen ich wie immer nein und rein ins Haus.Keine zwei Minuten später Schüsse ich schnell zum Fenster auf John Wayne Stil und auch raus geballert auf die zwei die den Nachtwächter vis a vis im Visier hatten und siehe da sie liessen sich in die Flucht schlagen.

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